Emotionen
im Fundraising
In der Wissenschaft ist mittlerweile klar erwiesen, dass es den "Homo oeconomicus" nicht gibt. Entscheidungen werden über- wiegend aus dem Bauch heraus getroffen. So ist es oft auch bei der Spendenentscheidung. Wer also die impliziten Belohnungsmuster der Spender kennt ist im Vorteil.
MARKEN-POSITIONIERUNG
MARKEN-POSITIONIERUNG
PERSONALMARKETING
MARKEN-POSITIONIERUNG
UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN
UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN
ERSTANALYSE POTENTIALE
Zielsetzung
Potentiale in Bezug auf Institutionelle Anleger und
Großspender ermitteln
Ablauf
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Wir senden Ihnen unsere Checkliste zu
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Wir stimmen uns nochmals telefonisch mit Ihnen ab
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Wir recherchieren organisations- und projektspezifisch nach
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Unternehmen
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Förderstiftungen
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Privaten Spendern
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Mittlern und Multiplikatoren (staatlich / nicht-staatlich)
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Erstellen des Ergebnis-Reports
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Besprechung der Ergebnisse im Rahmen eines Telefonats
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Abstimmung mit Ihnen zur weiteren Vorgehensweise
Dauer: 2 Tage
Telefonisch nach Terminvereinbarung
Kostenrahmen: 1.440,00 EUR zzgl. 19% MwSt.
ESSENTIAL
WESENTLICHES BEWIRKEN FÜR
EIN BESSERES LEBEN.
INKLUSIONS- EINRICHTUNGEN
Markenprofilierung – die Marke als Versprechen für Selbstbestimmung und Inklusion
Dinstleistungsorientierung – Steigerung der
Werkstatt-Attraktivität durch die Ausrichtung auf die in ihrer Entscheidung selbstbestimmten Menschen mit Behinderung
Unternehmenskooperationen – gelebte Inklusion
UNSER LEISTUNGS-PORTFOLIO - ORGANISATIONEN
UNSER LEISTUNGS-PORTFOLIO - UNTERNEHMEN
AUSSCHÖPFUNG DER FUNDRAISING-POTENTIALE
CORPORATE-CITIZENSHIP
1. FUNDRAISING ALS GEMEINSCHAFTLICHE AUFGABE FÜR DIE GESAMTE ORGANISATION (FUNDRAISING ALS GESTALTUNGS-PRINZIP, ABGELEITET VOM ORGANISATIONSAUFTRAG)
2. DREI-KLANG DES FUNDRAISING: DIE SYNCHRONISATION VON SPENDERERWARTUNGEN, MARKENPROFIL UND FUNDRAISING
MITARBEITENDE - AKTUELLE SITUATION
VIELES IST IN BEWEGUNG
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veränderte gesellschaftliche Erwartungen im Hinblick auf die berufliche und soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung: Personenzentrierung, Prävention, Rehabilitation, Inklusion, Befähigung
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veränderte politische Rahmenbedingungen (BTHG / starke fiskalische Orientierung)
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veränderter rechtlicher Rahmen: LRV, SGB IX und SGB XII/SGB II
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veränderte Zuständigkeiten und Rollen der beteiligten Akteure
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veränderte Verfahren: Trennung von Existenzsicherenden Leistungen und Fachleistungen, etc.
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veränderte Wettbewerbssituation (Andere Anbieter)
HOHE PSYCHISCHE BELASTUNGEN DURCH
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Spannungsfeld zwischen rehabilitativer und produktiver Arbeit
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höhere Belastungen durch ältere Bewohner mit höherem Betreuungs-, Hilfe- und Pflegebedarf
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Zeitdruck und Arbeitsverdichtung
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vermehrter Einsatz von neuen digitalen Technologien (Mensch-Maschine-Schnittstellen)
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komplexer werdende Aufgaben und Prozesse
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erhöhtes Maß an Pflegeanforderungen
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steigende Gewalttendenzen bei aggressiven Personen
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fehlende gesellschaftliche / finanzielle Anerkennung der eigenen Tätigkeit
NEUE HERAUSFORDERUNGEN
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durch unterschiedliche Angebotsformen für den Wechsel älterer Betreuter in die Tagesstruktur der Wohnheime
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für das Übergangs-Management (Inklusions-Maßnahmen) / umfangreiche Maßnahmen zur Förderung des Übergangs ins Berufsleben außerhalb der Werkstatt
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für die personenzentrierte Förderung sowie ambulante Unterstützungsleistungen
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durch die intensive Angehörigenkommunikation und -information sowie Krisenkommunikation
HOHER ÖKONOMISCHER DRUCK
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durch sinkende Zugangszahlen ( = Werkstätten wachsen nicht mehr wie früher)
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steigende Personalkosten versus gedeckelte Refinanzierung
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durch Erwirtschaftung eines Eigenanteils am Markt (aber Druck durch Konkurrenz aus Osteuropa und Fernost) (= Notwendigkeit zur Positionierung der Werkstattleistungen)
ÜBERALTERUNG DES VORHANDENEN BETREUUNGSPERSONALS
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Fachkräfte im Alter oft zwischen 50 und 65
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Leitungsebene sogar oft zwischen 55 und 65
FACHKRÄFTEMANGEL
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aufgrund des demographischen Wandels
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aktuell durch vermehrten Berufswechsel infolge der hohen Belastungen durch die Corona-Pandemie (insbesondere in der Pflege)