
Klinik als regionale Gesundheitsmarke
Kliniken stehen im massiven Wettbewerb und Patienten. Für die Kliniken bedeutet das: Alleinstellungsmerkmale analysieren, das Markenprofil schärfen und persona-spezifisch kommunizieren.
Emotionen
im Fundraising
In der Wissenschaft ist mittlerweile klar erwiesen, dass es den "Homo oeconomicus" nicht gibt. Entscheidungen werden über- wiegend aus dem Bauch heraus getroffen. So ist es oft auch bei der Spendenentscheidung. Wer also die impliziten Belohnungsmuster der Spender kennt ist im Vorteil.
Neue Spendergeneration
Die wichtige Spendergeneration der über 70-jährigen wird zunehmend von der Generation der "Babyboomer" als potenteste Spendergeneration überholt.
Neue Fundraising-Strategien sind gefragt, weil die Erwartungshaltungen und das Kommunikationsverhalten ein ganz anderes ist.


MARKEN-POSITIONIERUNG

MARKEN-POSITIONIERUNG

PERSONALMARKETING

MARKEN-POSITIONIERUNG

UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN

UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN
FUNDRAISING
ERSTANALYSE POTENTIALE
Zielsetzung
Potentiale in Bezug auf Institutionelle Anleger und
Großspender ermitteln
Ablauf
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Wir senden Ihnen unsere Checkliste zu
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Wir stimmen uns nochmals telefonisch mit Ihnen ab
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Wir recherchieren organisations- und projektspezifisch nach
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Unternehmen
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Förderstiftungen
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Privaten Spendern
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Mittlern und Multiplikatoren (staatlich / nicht-staatlich)
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Erstellen des Ergebnis-Reports
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Besprechung der Ergebnisse im Rahmen eines Telefonats
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Abstimmung mit Ihnen zur weiteren Vorgehensweise
Dauer: 2 Tage
Telefonisch nach Terminvereinbarung
Kostenrahmen: 1.440,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

ESSENTIAL
WESENTLICHES BEWIRKEN FÜR
EIN BESSERES LEBEN.


ORGANISATIONEN
Fundraising – überzeugend mehr –
From Empathy to Engagement
Unternehmenskooperationen – Neue Geberpotentiale
Marke – Fixpunkt mit Strahlkraft
Social-Community – Interessenten werden Fans
Fördermittel – Orientierung im Fördermittel-Dschungel
Personalmarketing – die Richtigen finden


INKLUSIONS- EINRICHTUNGEN
Markenprofilierung – die Marke als Versprechen für Selbstbestimmung und Inklusion
Dinstleistungsorientierung – Steigerung der
Werkstatt-Attraktivität durch die Ausrichtung auf die in ihrer Entscheidung selbstbestimmten Menschen mit Behinderung
Unternehmenskooperationen – gelebte Inklusion


UNTERNEHMEN
Corporate-Responsibility – die SDGs fest im Blick
Corporate-Responsibility – attraktive Arbeitgebermarke und höhere Mitarbeiter-Identifikation
UNSER LEISTUNGS-PORTFOLIO - ORGANISATIONEN



UNSER LEISTUNGS-PORTFOLIO - UNTERNEHMEN

AUSSCHÖPFUNG DER FUNDRAISING-POTENTIALE
CORPORATE-CITIZENSHIP
1. FUNDRAISING ALS GEMEINSCHAFTLICHE AUFGABE FÜR DIE GESAMTE ORGANISATION (FUNDRAISING ALS GESTALTUNGS-PRINZIP, ABGELEITET VOM ORGANISATIONSAUFTRAG)
2. DREI-KLANG DES FUNDRAISING: DIE SYNCHRONISATION VON SPENDERERWARTUNGEN, MARKENPROFIL UND FUNDRAISING
MITARBEITENDE - AKTUELLE SITUATION
VIELES IST IN BEWEGUNG
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veränderte gesellschaftliche Erwartungen im Hinblick auf die berufliche und soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung: Personenzentrierung, Prävention, Rehabilitation, Inklusion, Befähigung
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veränderte politische Rahmenbedingungen (BTHG / starke fiskalische Orientierung)
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veränderter rechtlicher Rahmen: LRV, SGB IX und SGB XII/SGB II
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veränderte Zuständigkeiten und Rollen der beteiligten Akteure
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veränderte Verfahren: Trennung von Existenzsicherenden Leistungen und Fachleistungen, etc.
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veränderte Wettbewerbssituation (Andere Anbieter)
HOHE PSYCHISCHE BELASTUNGEN DURCH
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Spannungsfeld zwischen rehabilitativer und produktiver Arbeit
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höhere Belastungen durch ältere Bewohner mit höherem Betreuungs-, Hilfe- und Pflegebedarf
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Zeitdruck und Arbeitsverdichtung
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vermehrter Einsatz von neuen digitalen Technologien (Mensch-Maschine-Schnittstellen)
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komplexer werdende Aufgaben und Prozesse
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erhöhtes Maß an Pflegeanforderungen
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steigende Gewalttendenzen bei aggressiven Personen
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fehlende gesellschaftliche / finanzielle Anerkennung der eigenen Tätigkeit
NEUE HERAUSFORDERUNGEN
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durch unterschiedliche Angebotsformen für den Wechsel älterer Betreuter in die Tagesstruktur der Wohnheime
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für das Übergangs-Management (Inklusions-Maßnahmen) / umfangreiche Maßnahmen zur Förderung des Übergangs ins Berufsleben außerhalb der Werkstatt
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für die personenzentrierte Förderung sowie ambulante Unterstützungsleistungen
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durch die intensive Angehörigenkommunikation und -information sowie Krisenkommunikation
HOHER ÖKONOMISCHER DRUCK
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durch sinkende Zugangszahlen ( = Werkstätten wachsen nicht mehr wie früher)
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steigende Personalkosten versus gedeckelte Refinanzierung
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durch Erwirtschaftung eines Eigenanteils am Markt (aber Druck durch Konkurrenz aus Osteuropa und Fernost) (= Notwendigkeit zur Positionierung der Werkstattleistungen)
ÜBERALTERUNG DES VORHANDENEN BETREUUNGSPERSONALS
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Fachkräfte im Alter oft zwischen 50 und 65
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Leitungsebene sogar oft zwischen 55 und 65
FACHKRÄFTEMANGEL
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aufgrund des demographischen Wandels
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aktuell durch vermehrten Berufswechsel infolge der hohen Belastungen durch die Corona-Pandemie (insbesondere in der Pflege)