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ANGEPASSTE LÖSUNGEN FÜR IMMER NEUE HERAUSFORDERUNGEN!

RESILIENZ-
ASPEKTE

PROZESS

LEISTUNGEN

RESILIENZ - SCHNELLE ANPASSUNG!

Sozialunternehmen und Organisationen, die resilient sind, sind in der Lage, die dynamischen Spannungen zwischen Flexibilität und Stabilität auszuhalten. Sie sind in der Lage, sich schnell an unvorhergesehene Ereignisse und Veränderungen anzupassen.

Man kann sie sich auch als intelligente, nichtlineare, selbstorganisierende Ökosysteme vorstellen, die aus zahlreichen Rückkopplungsschleifen lernen und sich in der vernetzten Interaktion ständig weiterentwickeln und verändern. Auf diese Weise entsteht eine Dynamik, die sich völlig vom Gleichgewicht statischer zentralisierter Organisationssysteme unterscheidet – nicht statisch zentral, sondern dezentral dynamisch!

Dies ist besonders wichtig, weil sie in einem schnelllebigen Umfeld agieren, in dem sich gesellschaftliche, gesundheitspolitische, soziale und ökologische aber auch gesetzgeberische und wirtschaftliche Bedingungen schnell ändern können.

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RESILIENZ ALS SCHLÜSSELASPEKT FÜR WIDERSTANDS- UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ORGANISATIONEN

Resilienz ist ein Schlüsselaspekt erfolgreicher Organisationen und kann durch verschiedene Maßnahmen wie beispielsweise die Förderung von Innovation und Kreativität, die Implementierung von Risikomanagement-Strategien sowie die Entwicklung von Netzwerken und Partnerschaften gestärkt werden.

 

Die Entwicklung der organisationalen Resilienz betrifft alle Organisationsbereiche, um die Organisation widerstands- und zukunftsfähig zu machen:

  • Gemeinsame Vision und eindeutiges Ziel / erstrebenswertes Zukunftsbild: ein erstrebenswertes Zukunftsbild, das die Emotionen im Unternehmen ernst nimmt, entfaltet eine handlungsleitende Orientierung für kollaborative Prozesse und ist damit Antrieb für innovative Organisationen.

  • Antizipieren von Entwicklungen: resiliente Organisationen müssen vorbereitet sein auf das, was wahrscheinlich kommen wird, organisatorisch, technologisch, im Hinblick auf Erwartungen von Bezugs- und Anspruchsgruppen sowie gesellschaftliche und politische Einflussfaktoren. Unabdingbar sind Umfeld-Analysen sowie ein enger Austausch mit Meinungsbildnern in Gesellschaft und Politik.

  • Frühwarnsysteme und Krisenpläne: Sozialunternehmen sollten Systeme entwickeln, um frühzeitig potenzielle Krisen zu erkennen. Dazu gehört auch die Erstellung eines Krisenplans, der festlegt, wer in welcher Situation welche Aufgaben übernimmt.

  • Risiken verstehen und minimieren: Sozialunternehmen sollten ihre Risiken verstehen und ihre Aktivitäten entsprechend planen und steuern. Hierfür können Risikoanalysen und -bewertungen eingesetzt werden.

  • Intersektorale Netzwerke und Kooperationen (intern/extern): Sozialunternehmen sollten Netzwerke aufbauen und Kooperationen eingehen, um Ressourcen zu teilen und gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen.

  • Aufbau einer starken WIR-Kultur (Organisationskultur): eine positive Organisationskultur fördert Zusammenhalt, Vertrauen und eine offene Kommunikation innerhalb des Teams. Dadurch können Konflikte und Krisen besser bewältigt werden.

  • Innovationskraft: resiliente Organisationen nutzen die vorhandene Systemintelligenz zur Zukunftsgestaltung und Unsicherheitsbewältigung, indem sie organisationsinternes und -externes Wissen bei der Bearbeitung von Zukunftsfragen vernetzen.

  • Informationen und Wissen: in unserer Wissensgesellschaft ist Wissen und die Anwendung von Wissen ein entscheidender Faktor, um Veränderungen zu analysieren und nutzbringend in der eigenen Organisation zu implementieren. Entscheidend für die Entwicklung und Nutzung von Wissen ist ein intersektorales Wissens-Management (Collaboration).

  • Kontinuierliche Verbesserung: einmal getroffene Entscheidungen sind aufgrund hoher Veränderungsgeschwindigkeiten permanent neu zu überdenken. 

  • Gewinnung und Befähigung von Mitarbeitenden für Veränderungen (Führung): resiliente Organisationen sind darauf angewiesen, dass Mitarbeitende den Sinn ihrer Tätigkeit im Rahmen der organisationalen Wertschöpfungskette einordnen und hinterfragen können. Dementsprechend wird eine sinnstiftende Führung auch für die Widerstandfähigkeit von Organisationen zentral.

  • Identifikation und Motivation von Mitarbeitenden: Sozialunternehmen sollten in die Weiterbildung und Entwicklung ihrer Mitarbeiterinnen investieren, um deren Kompetenzen und Fähigkeiten zu stärken und sie auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.

  • Flexibilität: Sozialunternehmen sollten in der Lage sein, schnell auf Veränderungen in ihrer Umgebung zu reagieren und ihre Aktivitäten entsprechend anzupassen. Hierfür kann es hilfreich sein, agile Methoden und Werkzeuge anzuwenden.

  • Effiziente Organisationsstrukturen: die Strukturen so organisieren, dass sie im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität trotzdem effizient sind.

  • Diversifikation der Einkommensströme: Sozialunternehmen sollten nicht von einer einzigen Einkommensquelle abhängig sein. Stattdessen sollten sie verschiedene Finanzierungsquellen wie Spenden, Fördermittel, Crowdfunding und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen nutzen.

  • Agiles Projektmanagement: an die Stelle von Kontrolle und Steuerung treten in resilienten Organisationen Agilität und Flexibilität die es Organisationen ermöglichen, proaktiv, permanent und angemessen mit sich stetig verändernden Anforderungen umzugehen.

  • Regelmäßige Evaluation und Anpassung: eine Resilienz-Strategie sollte regelmäßig evaluiert und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedingungen und Herausforderungen des Sozialunternehmens entspricht.

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WIDERSTANDS- UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT TROTZ CHAOTISCHER UMFELDBEDINGUNGEN!

EXKURS RISIKOMANAGEMENT

Risikomanagement ist ein wichtiger Aspekt für jedes Sozialunternehmen. Sozialunternehmen müssen sich mit einer Vielzahl von Risiken auseinandersetzen, darunter finanzielle Risiken, operationelle Risiken, rechtliche Risiken, Reputationsrisiken und Risiken im Zusammenhang mit der Erfüllung ihrer sozialen Mission.

 

Um Risiken zu minimieren, müssen Sozialunternehmen in der Lage sein, potenzielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko zu minimieren oder zu eliminieren. Ein gut entwickeltes Risikomanagementprogramm kann helfen, das Potenzial für unerwartete Ereignisse zu reduzieren und das Überleben und den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern.

 

Einige der Schlüsselkomponenten eines effektiven Risikomanagements in Sozialunternehmen sind:

  • Identifikation von Risiken: Sozialunternehmen müssen ihre Aktivitäten und Prozesse identifizieren, die potenzielle Risiken aufweisen, einschließlich finanzieller Risiken, operationeller Risiken, Reputationsrisiken und anderen Risiken.

  • Bewertung von Risiken: Nachdem die Risiken identifiziert wurden, müssen Sozialunternehmen die potenziellen Auswirkungen jedes Risikos auf das Unternehmen bewerten und priorisieren.

  • Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung: Basierend auf der Bewertung der Risiken müssen Sozialunternehmen geeignete Strategien entwickeln, um das Risiko zu minimieren oder zu eliminieren.

  • Umsetzung von Maßnahmen zur Risikominimierung: Sobald die Strategien entwickelt wurden, müssen Sozialunternehmen Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu minimieren oder zu eliminieren. Dies kann den Abschluss von Versicherungen, die Implementierung von Kontrollen und Prozessen oder die Schaffung von Notfallplänen umfassen.

  • Überwachung und Überprüfung: Sozialunternehmen müssen ihre Risikomanagementstrategien regelmäßig überwachen und überprüfen, um sicherzustellen, dass sie wirksam sind und dass neue Risiken identifiziert und angegangen werden können.

EXKURS

ORGANISATIONSKULTUR

Die Entwicklung einer Organisationskultur erfordert einen systematischen Ansatz und eine umfassende Strategie. Hier sind einige Schritte, die Sie beachten sollten:

  • Analyse der aktuellen Kultur: Bevor Sie Änderungen vornehmen, müssen Sie die aktuelle Kultur Ihrer Organisation verstehen. Hierfür können Sie Interviews, Umfragen oder andere Forschungsmethoden nutzen.

  • Klare Vision und Werte: Definieren Sie eine klare Vision und Werte für Ihre Organisation. Diese sollten von allen Mitarbeitern verstanden und geteilt werden.

  • Kommunikation: Eine klare und konsistente Kommunikation ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Vision und Werte verstehen und in der Lage sind, dazu beizutragen.

  • Schulung und Entwicklung: Führen Sie Schulungen und Entwicklungsprogramme durch, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Fähigkeiten und das Wissen haben, um die Vision und Werte umzusetzen.

  • Anerkennung und Belohnung: Erkennen und belohnen Sie Mitarbeiter, die sich an die Vision und Werte halten und diese unterstützen.

  • Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung: Überprüfen Sie regelmäßig die Organisationskultur und passen Sie sie an, wenn nötig, um sicherzustellen, dass sie mit den Bedürfnissen der Organisation übereinstimmt.

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UND JETZT? WO FANGEN WIR AN?

DIE MODULE FÜR DIE IST-ANALYSE UND DIE SOLL-STRATEGIEN

Schritt 1: IST-Analyse - das Organisationsumfeld verstehen

Analyse der strategischen Ausgangssituation unter Berücksichtigung von aktuellen gesellschaftlichen, gesundheitspolitischen, sozialen und ökologischen aber auch gesetzgeberischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, Trends und Anforderungen.

 

Daraus leiten wir konkrete Entwicklungsbedarfe ab und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen umfassende Entwicklungspläne und Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Widerstands- und Zukunftsfähigkeit Ihrer Organisation.

 

Schritt 2: SOLL-Strategien - gemeinsam eine resiliente Organisation entwickeln

Je nach den für Ihre Organisation relevanten Entwicklungsplänen und Handlungsempfehlungen vernetzen wir internes und externes Wissen sowie Erfahrungen zur Entwicklung der unterschiedlichen SOLL-Strategieaspekte:

  • Gemeinsame Vision und eindeutiges Ziel / erstrebenswertes Zukunftsbild

  • Antizipieren von Entwicklungen / Frühwarnsysteme entwickeln

  • Risiken abwägen (Risiko-Management)

  • Netzwerke und Kooperationen im Sinne von Win/Win-Strategien eingehen

  • Wir-Kultur / -Denken etablieren (Organisations- und Führungskultur)

  • Innovationskraft entfalten (Innovations-Management)

  • Informationen und Wissen teilen (Collaboration-Management)

  • Kontinuierliche Verbesserung (Innovations-Management)

  • Gewinnung und Befähigung von Mitarbeitenden für Veränderungen (Change-Management)

  • Identifikation und Motivation der Mitarbeitenden stärken (Mitarbeiterorientierung)

  • Flexibilität als Denk- und Handlungsrahmen etablieren

  • Diversifikation der Einkommensströme

  • Effiziente Organisationsstrukturen

  • Agiles Projektmanagement

  • Regelmäßige Evaluation und Anpassung

 

INTERESSANT FÜR SIE?

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INNOVATIONSKULTUR

Besprechung im Krankenhaus

 
WIR-KULTUR

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WESENTLICHES BEWIRKEN!

 

ALS EXPERTEN FÜR MARKENFÜHRUNG, ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND FUNDRAISING BERATEN UND BETREUEN WIR SOZIALUNTERNEHMEN, WOHLFAHRTS-ORGANISATIONEN, SOZIAL- UND UMWELT-ORGANISATIONEN, HILFSWERKE UND BETREUUNGSEINRICHTUNGEN SOWIE UNTERNEHMEN, WESENTLICHES FÜR EIN BESSERES LEBEN DER MENSCHEN UND EINE INTAKTE UMWELT ZU ERMÖGLICHEN UND ZU BEWIRKEN.

 

WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE THEMEN FÜR UNSERE GESELLSCHAFT IN ZUKUNFT DEUTLICH STÄRKER VON BEDEUTUNG SIND, WIE SIE ES IN DER VERGANGENHEIT WAREN.

WIR VERSTEHEN UNS DABEI ALS IMPULSGEBER, TEMPORÄRER SPARRINGSPARTNER UND COACH BEI DER STRATEGIE- UND KONZEPTENTWICKLUNG.

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